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Projektstart der „Hebammenversorgung im nördlichen Osnabrücker Land“

Come Tog­e­ther zum Pro­jekt­start der „Heb­am­men­ver­sor­gung im nörd­li­chen Osna­brü­cker Land“

Frau­en und Fami­li­en in Bram­sche oder einer der Samt­ge­mein­den Art­land, Ber­sen­brück, Fürs­ten­au oder Neu­en­kir­chen, die nach der Geburt ohne Heb­am­men­be­treu­ung sind, kön­nen jetzt über ein neu­es Pro­jekt den­noch Heb­am­men­hil­fe in Anspruch nehmen.

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6 Frauen stehen gemeinsam an einem Messestand

SkF auf dem Praxismarkt

Auf dem dies­jäh­ri­gen Pra­xis­markt der Hoch­schu­le Osna­brück stell­te Bea­te Schrei­ne­ma­cher, 3.von links, Sozi­al­ar­bei­te­rin in der All­ge­mei­nen Sozia­len Bera­tung, mit ihren Kolleg:innen aus dem Adop­­ti­ons- und Pfle­ge­kin­der­dienst, dem Betreu­ungs­ver­ein, dem Frau­en- und Kin­der­schutz­haus und dem St. Anna Mut­­ter-Kind-Haus die Ange­bo­te des SkF und Ein­satz­fel­der für Jobs und Prak­ti­ka vor.

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Postkarte Nein zu häuslicher Gewalt

Aktio­nen zum Inter­na­tio­na­len Tag “NEIN zu Gewalt an Frauen”

Der Sozi­al­ver­band katho­li­scher Frau­en (SKF) zeigt Soli­da­ri­tät und Enga­ge­ment beim Inter­na­tio­na­len Akti­ons­tag “NEIN zu Gewalt an Frau­en”. In zahl­rei­chen Städ­ten und Kom­mu­nen des Land­krei­ses Osna­brück wer­den gemein­sam mit UN-Women und Gleich­be­rech­ti­gung und Ver­net­zung e.V. sowie TERRE DES FEMMES Fah­nen gehisst, um ein deut­li­ches Zei­chen gegen häus­li­che Gewalt zu setzen.

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Betreu­ungs­ver­ei­ne am Limit

Gera­de ange­sichts des demo­gra­phi­schen Wan­dels sind Betreu­ungs­ver­ei­ne zen­tra­le Akteu­re des Wohl­fahrts­staats. Durch aktu­el­le Preis- und Tarif­stei­ge­run­gen sind die Ver­ei­ne jedoch am Limit. Gesprä­che mit Ver­tre­te­rin­nen und Ver­tre­tern der Poli­tik sol­len auf die mehr als ange­spann­te Situa­ti­on der Betreu­ungs­ver­ei­ne auf­merk­sam machen.

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