Sozi­al­dienst katho­li­scher Frau­en Osna­brück Stadt und Land­kreis e. V. (SkF)

Will­kom­men beim „Sozi­al­dienst katho­li­scher Frau­en (SkF) Osna­brück Stadt und Land­kreis e. V.“.

    Der Sozi­al­dienst katho­li­scher Frau­en (SkF) bie­tet seit über 100 Jah­ren als Frau­en­fach­ver­band der Sozia­len Arbeit spe­zi­el­le Hil­fen für Men­schen in schwie­ri­gen Lebens­la­gen. Infor­ma­tio­nen zum Ange­bot des SkF am Stand­ort Ber­sen­brück fin­den Sie hier

    Aktu­el­les

    Zur Eröffnung stehen die Oberbürgermeisterin mit Vertretern vom SKF und Planern vor der Baustelle

    Ers­ter Spa­ten­stich neu­es Mutter-Kind-Haus

    Als SkF Osna­brück haben wir 2021 vom Diö­ze­sanCa­ri­tas­Ver­band die Trä­ger­schaft für das Mut­­ter-Kind-Haus St. Anna über­nom­men, das schon seit 1997 in der Loh­stra­ße behei­ma­tet war. Die Ein­rich­tung passt inhalt­lich und fach­lich her­vor­ra­gend zu den ande­ren Tätig­keits­fel­dern rund um Geburt und Kin­­der- und Jugend­hil­fe. Nach­dem 2022 deut­lich wur­de, dass das jet­zi­ge, in die Jah­re gekom­me­ne Gebäude […]

    Nie­der­las­sungs­för­de­rung für Hebammen

    Es gra­tu­lie­ren den geför­der­ten Heb­am­men (v.l.) Lydia Sirek aus Qua­ken­brück und Loui­sa Jungk aus Bram­sche: Jut­ta Brock­ha­ge (Vor­stand SkF), Claus-Peter Pop­pe (Stadt­stif­tung Qua­ken­brück), Hil­de­gard Brock­haus (Gleich­stel­lungs­ge­auf­trag­te Samt­ge­mein­de Art­land), Nils Schnie­ders (Regio­nal­ma­nage­ment Nörd­li­ches Osna­brü­cker Land), Ils­a­bee Rade­ma­cher und Chris­ti­an Busch (Amt für regio­na­le Lan­des­ent­wick­lung Weser-Ems), Micha­el Bür­gel Bereits vier Mal wur­den Heb­am­men im nörd­li­chen Osna­brü­cker Land […]

    Fünf Jah­re Osna­brü­cker Baby­lot­sen – Fort­füh­rung für die kom­men­den Jah­re gesichert

    Ein dop­pel­ter Grund zum Fei­ern: Seit fünf Jah­ren bera­ten drei Baby­lot­sin­nen in den bei­den Osna­brü­cker Geburts­kli­ni­ken (Mari­en­hos­pi­tal, Kli­ni­kum) zu allen Fra­gen rund um Baby und Eltern­schaft – vor der Geburt eben­so wie danach. Jetzt steht fest: Das Ange­bot kann dank der außer­ge­wöhn­li­chen Koope­ra­ti­on für wei­te­re fünf Jah­re bis Ende 2030 fort­ge­führt wer­den. Vier benach­bar­te Jugendämter […]