Nie­der­las­sungs­för­de­rung für Hebammen

Die Gratulanten stehen mit den geförderten Hebammen auf einer Treppe

Es gra­tu­lie­ren den geför­der­ten Heb­am­men (v.l.) Lydia Sirek aus Qua­ken­brück und Loui­sa Jungk aus Bram­sche: Jut­ta Brock­ha­ge (Vor­stand SkF), Claus-Peter Pop­pe (Stadt­stif­tung Qua­ken­brück), Hil­de­gard Brock­haus (Gleich­stel­lungs­ge­auf­trag­te Samt­ge­mein­de Art­land), Nils Schnie­ders (Regio­nal­ma­nage­ment Nörd­li­ches Osna­brü­cker Land), Ils­a­bee Rade­ma­cher und Chris­ti­an Busch (Amt für regio­na­le Lan­des­ent­wick­lung Weser-Ems), Micha­el Bürgel

Bereits vier Mal wur­den Heb­am­men im nörd­li­chen Osna­brü­cker Land beim Ein­stieg in die Frei­be­ruf­lich­keit geför­dert.
Im Rah­men des Pro­jek­tes „Ver­bes­se­rung der Heb­am­men­ver­sor­gung“ des SkF in der LEA­DER-Regi­on nörd­li­ches Osna­brü­cker Land kön­nen Heb­am­men noch bis August 2025 eine Nie­der­las­sungs­för­de­rung von bis zu 2.000 € bean­tra­gen.
In der Stadt Qua­ken­brück wur­de die­se För­de­rung im Rah­men eines Aus­tausch­tref­fens zum aktu­el­len Stand des Pro­jek­tes übergeben.