Kin­der sind das Karus­sell des Lebens

Kin­der­ta­ges­stät­te Ras­sel­ban­de fei­ert Som­mer­fest und lädt zum inter­na­tio­na­len Buffet

 

(Osna­brück, Juni 2017) Ein Som­mer­fest wie einen Jahr­markt fei­er­ten im Juni Kin­der, Eltern, Ver­wand­te und Mit­ar­bei­ter der Kin­der­ta­ges­stät­te Rasselbande.

Kin­der sind das Karus­sell unse­res Lebens, denn ohne sie bewegt sich nichts“, mit die­ser Lebens­weis­heit begrüß­te Cor­du­la Glo­se­mey­er, Lei­te­rin der Ein­rich­tung an der Bramstra­ße, die vie­len gro­ßen und klei­nen Gäs­te. Gemein­sam tanz­ten und san­gen alle zur Eröff­nung das Lied „Auf der grü­nen Wie­se steht ein Karus­sell“, dann folg­te das Start­si­gnal für aller­lei Kir­mes-Attrak­tio­nen, die von den Mit­ar­bei­te­rin­nen mit viel Enga­ge­ment und Lie­be zum Detail vor­be­rei­tet wor­den waren.

Zu den High­lights zähl­te zwei­fel­los ein klei­nes, strom­be­trie­be­nes Ket­ten­ka­rus­sell mit acht Sitz­plät­zen, das uner­müd­lich Run­de um Run­de dreh­te und von man­chem Kind erst nach halb­stün­di­ger Fahrt wider­stre­bend ver­las­sen wurde.

Remp­ler und klei­ne­re Karam­bo­la­gen gehö­ren natur­ge­mäß zum Auto­scoo­ter dazu. Ein sol­ches Fahr­ge­schäft, bestückt mit roten und grü­nen Bob­by­cars, Nebel­ma­schi­ne und einer Musik­an­la­ge mit rocki­gem und pop­pi­gem Reper­toire, begeis­ter­te Mäd­chen und Jungs gleichermaßen.

Lan­ge Schlan­gen bil­de­ten sich ohne Unter­lass vor dem Glücks­rad. Pau­sen­los kreis­te die gro­ße Schei­be und bescher­te den Kin­dern mit etwas Glück klei­ne Geschen­ke in Form von Luft­bal­lons, Kuschel­tier­chen und Spielzeugautos.

Mit viel Kraft, ein­zeln oder im Duell, feg­ten die Gäs­te die Kon­ser­ven­büch­sen beim Dosen wer­fen mit Ten­nis­bäl­len vom Tisch, um sie dann umge­hend für einen neu­en Ver­such auf­zu­tür­men. Immer neue Rekor­de stell­ten die Kin­der auch beim Enten angeln auf. Kon­zen­triert und geschickt fisch­ten Sie die Quiet­sche­ent­chen mit klei­nen Ruten aus dem Planschbecken.

Wer vom vie­len Spie­len hung­rig wur­de, konn­te mit herz­haf­ten und süßen Spei­sen vom inter­na­tio­na­len Buf­fet erneut zu Kräf­ten kom­men. Vie­le Eltern hat­ten lan­des­ty­pi­sche Spe­zia­li­tä­ten ihrer Her­kunfts­län­der vor­be­rei­tet. Wer moch­te, aß selbst­ge­mach­tes Sushi, Cous­cous­sa­lat, Blät­ter­teig­pas­tet­chen oder Spi­nat­quiche. Wem der Sinn mehr nach typi­schen Jahr­marktle­cke­rei­en stand, ver­putz­te Scho­ko­la­den-Cré­pes und Grillwürstchen.

Mit einem gas­ge­füll­ten Luft­bal­lon am Hand­ge­lenk mach­ten sich die Kin­der nach rund vier Stun­den auf den Heim­weg. Man­cher hat­te sich da bereits selb­stän­dig gemacht und war in den Som­mer­him­mel entwischt.

Fotos: Isa­bel­le Diek­mann und Micha­el Defelice

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