Es geht wie­der los: Das Café Krü­mel star­tet wieder

Offe­nes Café für Schwan­ge­re und Eltern
Vor Coro­na gehör­te es für vie­le ein­fach mit dazu: Mitt­woch war Café-Krü­mel-Tag. Denn der Sozi­al­dienst katho­li­scher Frau­en (SkF) öff­ne­te jeden Mitt­woch von 9 bis 11 Uhr in Annas Treff die Türen für das offe­ne Café für Schwan­ge­re und Eltern mit Kin­dern bis drei Jahren.

Die Türen des Café-Treffs öff­nen sich
Nach einer coro­nabe­ding­ten Pau­se ist es soweit: „Wir kön­nen wir end­lich wie­der mit dem Café Krü­mel star­ten“, berich­tet Maria Lück­mann vom SkF. Seit Sep­tem­ber sind Schwan­ge­re und Eltern wie­der mitt­wochs von 9 bis 11 Uhr zum Eltern-Kind-Früh­stück in Annas Treff in der Johan­nis­stra­ße 87 in Osna­brück eingeladen.

Sicher ist sicher: Das 3‑G-Prin­zip gilt auch im Café Krü­mel, das bedeu­tet, wer nicht gene­sen oder geimpft ist, tes­tet sich vor Ort. 

Aktu­ell nur mit Anmel­dung
„Das Beson­de­re am Café Krü­mel ist eigent­lich, dass unse­re Gäs­te auch spon­tan kom­men und jeman­den mit­brin­gen kön­nen“, erklär­te Lück­mann. Dies sei coro­nabe­dingt zwar lei­der aktu­ell noch nicht mög­lich. Denn Anmel­dun­gen sei­en der­zeit not­wen­dig und unter Tele­fon 0157/34 55 94 58 will­kom­men. Aber am Grund­prin­zip der Treffs ände­re sich nichts: „Bei einem Früh­stück bie­ten wir Begeg­nung, gemein­sa­me Akti­vi­tä­ten sowie Bera­tungs­mög­lich­kei­ten durch eine Fach­kraft an“, erklär­te Lückmann.

Gute Grün­de zu kom­men
Lück­mann weiß auch, war­um Schwan­ge­re, Müt­ter und Väter ger­ne kom­men: „Sie füh­len sich bei uns will­kom­men und kön­nen Kon­tak­te knüp­fen.“ Im Café Krü­mel gibt es Tipps und Tricks eben­so wie die Gele­gen­heit zum Plau­dern und zum Aus­tausch mit ande­ren Eltern zum Früh­stück mit dazu.