Heb­am­men­ver­sor­gung im nörd­li­chen Osna­brü­cker Land

Im Rah­men des Pro­jek­tes „Ver­bes­se­rung der Heb­am­men­ver­sor­gung“ des Sozi­al­diens­tes katho­li­scher Frau­en für Stadt und Land­kreis e.V. (SkF) in der LEA­DER-Regi­on Nörd­li­ches Osna­brü­cker Land kann nach der Pro­jekt­lauf­zeit von zwei Jah­ren (08/2023 – 08/2025) ein posi­ti­ves Resü­mee gezo­gen werden.

Wur­de durch unter­schied­li­che Bau­stei­ne die Heb­am­men­ver­sor­gung gestärkt, so lässt sich abschlie­ßend fest­stel­len, dass vor allem die Nie­der­las­sungs­för­de­rung für neue Heb­am­men in der Regi­on (4 Anträ­ge wur­den bewil­ligt) sowie die Pau­scha­le für die Über­nah­me kurz­fris­ti­ger Haus­be­su­che ein gro­ßer Anreiz geschaf­fen und somit eine bes­se­re Ver­sor­gung der Frau­en und Fami­li­en mit Heb­am­men­hil­fe erreicht wer­den konnte.

Im Sin­ne einer fami­li­en­freund­li­chen Kom­mu­ne lau­tet also die Emp­feh­lung, die­se bei­den Bau­stei­ne als fes­ten Bestand­teil zu imple­men­tie­ren, um für die Heb­am­men einen Anreiz zu schaf­fen, sich auch in länd­li­chen Regio­nen (beruf­lich) niederzulassen.

Die Hebammen auf der Treppe